Für all diejenigen, denen ihre berufliche Zukunft am Herzen liegt!
Unter elf Veranstaltungen in acht Bundesländern den nächstgelegenen Messestandort wählen
Ein weiteres Messejahr ging im Dezember zu Ende – das 17. seit es die azubi- & studientage gibt – und die Veranstalter blicken mit Stolz auf elf gelungene Berufsorientierungsveranstaltungen zurück, an denen sich über 1.000 Unternehmen, Hochschulen, Schulen, Berufskammern und Anbieter von Sprachreisen beteiligt haben. Insgesamt haben sich auf den azubi- & studientagen rund 90.000 Jugendliche zusammen mit ihren Eltern, Lehrern und Freunden über die komplette Bandbreite aller Ausbildungs- und Studienangebote informiert. Nicht selten wurde beim Erstgespräch auf der Messe der Grundstein für ein beginnendes Ausbildungsverhältnis gelegt.
Es lohnt sich mehr denn je, sich zu beweisen
Eine Bereicherung ist ein solcher Messebesuch für all diejenigen, denen ihre berufliche Zukunft am Herzen liegt, denn nirgendwo anders ist es einem gegeben, an einem Tag mehrere Ausbildungsunternehmen gleichzeitig anzusprechen und miteinander zu vergleichen. Zwar ist die Situation mittlerweile so, dass viele Ausbildungsstellen in den Unternehmen unbesetzt bleiben. Das liegt oft an einem mangelnden Kenntnisstand und festgefahrenen Ansichten über den Traumberuf. Auf keinen Fall sollte es heißen, dass jegliche Bemühungen überflüssig sind. Im Gegenteil. Es lohnt sich mehr denn je, sich zu beweisen!
Über den Tellerrand schauen
Wer Erfolg bei der Suche nach dem geeigneten Ausbildungsplatz haben möchte, sollte über den eigenen Tellerrand hinaus schauen und sich mit seinen Stärken und Schwächen auseinandersetzen. Dabei gilt es zu prüfen, was ein bestimmtes Berufsbild genau ausmacht, welchen Anforderungen man auch im Berufsalltag gerecht werden muss und welche Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten eine solche Ausbildung bietet.
Konform bewerben und Kompetenz zeigen
Nachdem die Entscheidung für eine oder mehrere Ausbildungsstellen gefallen ist, beginnt die eigentliche Überzeugungsarbeit. Es heißt also ab dann, konform bewerben und Kompetenz zeigen. Zahlreiche Tipps zu Bewerbungsschreiben, Online-Bewerbungen oder Vorstellungsgesprächen sind auf der Homepage von azubitage.de nachzulesen. Wer sich das tägliche Abrufen der Seite ersparen möchte, kann sich über Facebook die News täglich an seiner Pinnwand anzeigen lassen.
Wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt – Überbrückungsmöglichkeiten
Das Ergattern eines passenden Ausbildungsplatzes gleich nach dem ersten Bewerbungsversuch ist eher eine Seltenheit. Dies sollte auf keinen Fall ein Grund sein, gleich aufzugeben oder mit einer geringeren Motivation an die Sache heranzugehen. Wer sich für mehrere Stellen bewirbt, erhöht seine Chancen auf eine Zusage. Wenn trotzdem bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, sollte man über eine sinnvolle Überbrückungsmöglichkeit nachdenken. Irgendeinen Aushilfsjob während dieser Zeit anzunehmen, ist zwar für manche verlockend, aber für den eigenen Lebenslauf nicht unbedingt eine Glanzleistung. Besser ist es, sich nach Alternativen wie einem Praktikum, einer Sprachreise oder einem Freiwilligendienst umzuschauen. Entsprechende Angebote gibt es auf unseren Messen.
Außerhalb der Messezeiten ist es auch sinnvoll, sich der Online-Datenbank der azubitage zu bedienen. Über 150.000 Angebote enthält die Datenbank zurzeit. Darunter rund 50.000 Ausbildungsangebote, davon alleine 8.000 in den sehr gefragten mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Fächern und 90.000 Studienangebote. Dank ausgefeilter Suchkriterien – wie Branche oder Abschluss – können präzise Ergebnisse erreicht werden. Kurz vor dem Messebesuch bieten die azubitage außerdem an, einen direkten Termin mit dem Aussteller Deiner Wahl auf messager.azubitage.de auszumachen und Deine Bewerbungsunterlagen gleich mit hochzuladen. In beiden Fällen sehr gerne gesehene Maßnahmen vonden Ausstellern. Daher sollte man nicht zögern, sie zu nutzen. Und wer last but not least nicht vollkommen ziellos zur Messe fahren möchte, sollte den Messeplaner auf der jeweiligen Messeunterseite nutzen, um eine Favoritenliste aller Aussteller und Vorträge zu erstellen, die man sich vorgenommen hat.
Foto: nh
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