Unpünktlichkeit beim Kundentermin, notorische Kritik während des Team-Meetings, endlose Besprechungen zu banalen Themen: Komplizierte Kollegen können sich selbst und ihren Mitarbeitern den Arbeitsalltag schwer machen. „Während die Kommunikation mit unserem Team eigentlich einen fruchtbaren Austausch und vielfältige Lösungsansätze liefern sollte, stehen wir im direkten Kontakt mit komplizierten Kollegen häufig vor gewissen Hürden“, erklärt der Rhetorik-Profi Jürgen Rixgens. Um diese zu überwinden, kann es helfen, sich mit den verschiedenen Kollegen vertraut zu machen.
Eine aktuelle Umfrage des ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie von bestätigt, dass der Fachkräftemangel im für die Elektroindustrie besonders wichtigen MINT-Bereich weiter hoch ist. Zudem fehlt es nach wie vor an weiblichen MINT-Kräften.
In Partnerschaft mit dem Umfrageinstitut IDG Research Services aus München hat das Düsseldorfer Telekommunikationsunternehmen sipgate gemeinsam mit weiteren Unternehmen aus der Digitalbranche die zweite Studie zum Arbeitsplatz der Zukunft entwickelt.
Die IT ist noch immer eine Männerdomäne – vor allem in Führungspositionen. Nur wenige Frauen schaffen es bislang, Karriere als Chief Information Officer (CIO) zu machen. Petra Jaschhof ist eine der wenigen Ausnahmen: Seit 30 Jahren agiert sie im Management verschiedener Unternehmen der IT-Branche, aktuell als CIO des IT-Dienstleisters BWI. In ihrem Vortrag auf der herCareer gibt sie anhand ihrer Laufbahn persönliche Karrieretipps. Ein Gespräch über Frauen in der IT und warum es sich lohnt, sich für dieses Berufsfeld zu begeistern.
Seit der Einführung des NRW-Stipendiums im Jahr 2009 fördern PKF Fasselt Schlage und die Fasselt-Stiftung jährlich zwei Studierende der Universität Duisburg-Essen (UDE) im Rahmen des UDE-Stipendienprogramms.
Vor mehr als zehn Jahren haben der CFK Valley e.V. und die PFH Private Hochschule Göttingen gemeinsam die Stiftungsprofessur „Stabilität der Faserverbundwerkstoffe“ eingerichtet. Nun haben die Partner ihre Zusammenarbeit verlängert. Inhaber des Lehrstuhls bleibt Prof. Dr.-Ing. Richard Degenhardt, der ihn bereits von Beginn an bekleidet hat.
Hoteldirektor Spiridon Sarantopoulos im Gespräch über Mitarbeiterentwicklung und Personalmanagement:
Die Anfertigung von Maßschuhen ist die Königsdisziplin im Schuhmacherhandwerk. Maßschuhe werden von Kunden heute auch vermehrt aus Gründen der Fußgesundheit, Langlebigkeit und Wiederverwertbarkeit der verwendeten Materialien nachgefragt. Auch in Bereichen wie Theater, Film oder Karneval werden maßgefertigte Schuhe benötigt. Dennoch besteht das Hauptgeschäft weiterhin aus Reparaturaufträgen. Gemeinsam mit den zuständigen Bundesministerien, den Sozialpartnern und Sachverständigen aus der betrieblichen Praxis hat das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) im Auftrag der Bundesregierung die bisherige Ausbildung für Schuhmacher/-innen modernisiert und mit der neuen Berufsbezeichnung „Maßschuhmacher/Maßschuhmacherin“ versehen.
Manches geht nur mit Schärfe und Präzision: Ob Messer und Scheren im Haushalt, in der Gastronomie und Lebensmittelindustrie oder Bohr- und Fräswerkzeuge sowie Sägeblätter im Maschinen- und Metallbau: Nur mit scharfem, sehr präzise gearbeitetem Werkzeug lässt sich vernünftig schneiden. Für deren Herstellung gilt künftig die modernisierte dreieinhalbjährige Ausbildung zum/zur Präzisionswerkzeugmechaniker/-in.
Von A wie Anlagenmechaniker/-in bis Z wie Zerspanungsmechaniker/-in: Mit 25 neu geordneten Berufen – darunter auch der ganz neue Ausbildungsberuf „Kaufmann/Kauffrau im E-Commerce“ – begann am 1. August offiziell das neue Ausbildungsjahr. Erneut starteten wieder mehrere hunderttausend Jugendliche und junge Erwachsene mit einem neuen Ausbildungsvertrag in der Tasche ihre Karriere in der beruflichen Bildung.
Spionage, Erpressung, lahmgelegte Maschinen – im Wochentakt ist von spektakulären Cyberattacken zu lesen. Die Fälle, die es in die Schlagzeilen schaffen, sind nur die Spitze des Eisbergs. Unternehmen haben täglich mit immer raffinierteren Angriffen auf ihre Systeme und Netzwerke zu kämpfen.
Menschenkenntnis ist ein entscheidender Vorteil – sowohl im Privatleben als auch bei geschäftlichen Gesprächen. Nur wer weiß, was sein Gegenüber wirklich denkt, kann etwaige Lügen entlarven und sich im Umgang mit Kollegen oder in Verhandlungen auch in schwierigen Positionen behaupten. Profiler Suzanne Grieger-Langer weiß aus langjähriger Erfahrung, wie man Charakterprofile erstellt und Lügner erkennt – und worauf es dabei ankommt.
Die Ausbildung ist für junge Menschen oft schon aufregend genug. Wenn dann noch finanzielle Sorgen und Nöte dazu kommen, leidet nicht nur das Berufs-, sondern auch das Privatleben darunter.
Wir leben mobil, lesen in der U-Bahn auf dem E-Reader, telefonieren unterwegs mit Freunden, bestellen den Einkauf über Online-Lieferdienste, reservieren ein Car-Sharing-Auto via App und bestellen das Geburtstagsgeschenk im Online-Shop. Alles nur mit einem Smartphone, das in die Hosentasche passt. Der technische Fortschritt hat vieles erleichtert – auch die Bewerbung.
Das Bewerbungsverfahren ist häufig aufwendig und aufregend. Nachdem zahlreiche Bewerbungen geschrieben und Bewerbungsgespräche geführt wurden, folgen nicht selten Einladungen zum Probearbeiten. Hierbei soll anderen Mitarbeitern für einige Stunden oder sogar einige Tage über die Schultern geschaut und kleinere Aufgaben übernommen werden. Doch auch hierbei sieht das Arbeitsrecht einige Regelungen vor, die beachtet werden müssen.
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